Begriff für alle Volksliedfreunde

Den „Bass-Verstärker“ haben die Toberer in Person des Josef Schaffer vor genau zwölf Jahren eingebaut. Bis dahin haben schon Franz Binder mit seiner Schwester Resi Reith und Christine Zöhrer im Trio zusammen gesungen. Als Quartett bekam die Gruppe nun auch einen „offiziellen“ Namen und ist als „Toberer Viergesang“ seit dem Jahr 2000 ein Begriff für alle Volksliedfreunde.

Das Programm des Viergesangs ist ganz dem traditionellen Volkslied gewidmet. Bekannte Lieder werden durch den besonderen Zusammenklang der vier Stimmen genauso zu einem Genuss wie sehr selten gesungene alte Stücke. Auch Prof. Härtel war beim Zusammentragen der Lieder für das Almenland-Liederbuch von den Interpretationen des Toberer Viergesangs begeistert und hat eine ganze Reihe von Liedern für das Archiv des Volkliedwerks aufgenommen.

Neben der musikalischen Qualität ihres Gesangs sind die Toberer auch für ihre Sangesfreude bekannt. So machen sie selten nach dem offiziellen Programm einer Veranstaltung wirklich Schluss. Zusammensitzen und „nochisingen“ gehören zu ihrem Markenzeichen und man darf sich dabei über manchen herrlichen Jodler freuen.

Gerne erzählt Josef Schaffer in gemütlicher Runde auch über seine kunsthandwerklichen Aktivitäten. Vom Bummerlzähler bis zur großen „Adventkerze“ aus Lärchen- oder Birkenholz reicht die Palette, und wenn einer ein Stück Bänderzaun braucht, ist er beim „Schochner Sepp“ genau an der richtigen Adresse.

Wie beim Sepp merkt man bei allen im Viergesang die Verbundenheit mit der Heimat, kein Wunder, dass da die Lieder wirklich vom Herzen kommen.

Toberer Viergesang

Schaffer Josef
Telefon: 0043 3179/23539

Pinter Franz
Telefon: 0043 3179/23349

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